Hab ich eigentlich schon mal gesagt, dass die Paralympics noch besser waren als die Olympische Spiele? Und dass der Behindertensport viel zu wenig Aufmerksamkeit in der Presse kriegt? Hab ich. Mehrmals sogar. Gerade jetzt jedoch, wo keine Paralympics sind (aber Edith Hunkeler den New York Marathon gewinnt), möchte ich die Gelegenheit ergerifen, nochmals etwas Werbung zu machen (ganz ohne Eigeninteresse, nur um meine Flickr-Besucherzahlen zu steigern). Etwas vom besten, was ich während der Paralympics zu sehen bekam, war das Rollstuhl-Rugby. Wie im normalen Rugby geht es darum, den Ball ans Ende des gegnerischen Feldes zu tragen und fast alles ist erlaubt dabei. Anders als beim normalen Rugby müssen die Teilnehmer aber an Armen und Beinen behindert sein (drum die Rollstühle). Das ganze spielt sich 4 gegen 4 auf einem Basketballfeld ab. Wen die Regeln oder die Geschichte besonders interessieren, kann sich bei Wikipedia schlau machen. Zum Zuschauen ist das ganze super spannend und liefert auch das eine oder andere gute Photomotiv. Mehr Bilder in der Diashow.
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vor 5 Stunden
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