Und mal wieder was ganz anderes, ein paar nachgemachte tilt-shifts...
Sonntag, 28. September 2008
Wir kaufen uns ein Flugticket
Die Fluglinien dieser Welt lassen nichts unversucht, um Fliegen auch im Zeitalter der Sardinen-Economyclass als grosses Abenteuer erscheinen zu lassen. Und die Vorfreude zu steigern, beginnt das Abenteuer schon Wochen vor dem Flug beim Kauf des Tickets. Dabei scheint der eherene Grundsatz zu gelten, dass auf keinen Fall zwei Leute im selben Flieger das selbe für den Flug bezahlen dürfen.
Beginnen wir aber am Anfang; Im Oktober darf ich an einem Workshop im schönen München über meine Partialwellen reden. Wenn ich schon mal so weit gekommen bin, geh ich auch gerne noch zu Hause vorbei. Ein Seminar in Zürich gibts wohl auch noch. Ich brauche also einen Flug Beijing-München-Schweiz-Beijing, wobei Schweiz Bern oder Zürich sein soll. Von wegen Non-Stop nach München und Flugtag kommt eigentlich nur Lufthansa in Frage. Also mal bei Lufthansa.com vorbei, China als Country of Residence gewählt und los gehts. Ich bastle mir also meinen "Multi-Legged-Journey" zusammen, klappt auch alles, ist aber etwas teuer. Also etwas rumgespielt, Zürich statt Bern, andere Flugtage usw., hilft alles nix. Na ja, aus München könnte man ja schlimmstenfalls mit dem Zug in die Schweiz fahren, also mal Beijing-München angeschaut, siehe da, kostet die Hälfte. Und was wäre denn mit München-Bern? Auch ganz günstig zu haben (allerdings nur als Retour; One-Way kostet fast so viel wie Beijing retour). Selbe Flieger, selbe Daten, 400 Euro günstiger, nur weil ich zwei Zettel kaufe. Der Anschluss in München auf dem Rückflug ist aber etwas knapp - kann man mit zwei Tickets das Gepäck auch durchecken? Ja man kann meint meine Schwester, und die sollte das ja wissen. Also gut, nichts wie gebucht (am nächsten Tag werden die Preise ja bekanntlich neu ausgewürfelt). Ausnahmsweise hab ich auch meine Miles and More Nummer zur Hand und damit muss man nicht mehr seine ganzen Personalien eingeben. Aber was ist das "You have changed your country of residence, please start again"? Wieso muss ich da jetzt nochmals durch, nur damit die Preise in CHF statt CNY angezeigt werden? Und als ich durch bin, die wirklich interessante Frage: Weshalb ist der Flug, nur weil ich bei Miles and More meine Schweizer Adresse angegeben habe, 30% teurer? Das ruft nach einem weiteren Vergleich, also das Theater nochmals bei Lufthansa.de wiederholt, und siehe da, die Euro-Preise sind quasi identisch mit den Yuan-Preisen.
Nun, irgendwer bei Lufthansa soll auch noch ein bisschen Spass mit der ganzen Sache haben, also ruf ich mal bei Lufthansa China an, mach am Telephon das Spiel nochmals durch. Auch hier ist ein Ticket viel teurer als zwei, also zwei gemacht. Durchchecken soll kein Problem sein. Am Schluss die Frage nach Name und Adresse. Ich geb wieder meine Miles and More Nummer an (ich will mich nicht durch meinen Lebenslauf durchbuchstabieren), und am Telephon geht dann auch der Preis nicht mehr hoch. Ok, alles palletti, auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal. Fünf Minuten später klingelt das Telephon wieder, nochmals Lufthansa. Der Flug nach Bern koste nochmals 100 Euro weniger, ob das ok sei. Lass ich nochmals durchgehen. Am Schluss gegenüber dem ersten Blick 500 Euro gespart, das gibt ein paar nette Hoaxen in München...
Moral von der Geschicht: Keine Ahnung, bin zu verwirrt.
Beginnen wir aber am Anfang; Im Oktober darf ich an einem Workshop im schönen München über meine Partialwellen reden. Wenn ich schon mal so weit gekommen bin, geh ich auch gerne noch zu Hause vorbei. Ein Seminar in Zürich gibts wohl auch noch. Ich brauche also einen Flug Beijing-München-Schweiz-Beijing, wobei Schweiz Bern oder Zürich sein soll. Von wegen Non-Stop nach München und Flugtag kommt eigentlich nur Lufthansa in Frage. Also mal bei Lufthansa.com vorbei, China als Country of Residence gewählt und los gehts. Ich bastle mir also meinen "Multi-Legged-Journey" zusammen, klappt auch alles, ist aber etwas teuer. Also etwas rumgespielt, Zürich statt Bern, andere Flugtage usw., hilft alles nix. Na ja, aus München könnte man ja schlimmstenfalls mit dem Zug in die Schweiz fahren, also mal Beijing-München angeschaut, siehe da, kostet die Hälfte. Und was wäre denn mit München-Bern? Auch ganz günstig zu haben (allerdings nur als Retour; One-Way kostet fast so viel wie Beijing retour). Selbe Flieger, selbe Daten, 400 Euro günstiger, nur weil ich zwei Zettel kaufe. Der Anschluss in München auf dem Rückflug ist aber etwas knapp - kann man mit zwei Tickets das Gepäck auch durchecken? Ja man kann meint meine Schwester, und die sollte das ja wissen. Also gut, nichts wie gebucht (am nächsten Tag werden die Preise ja bekanntlich neu ausgewürfelt). Ausnahmsweise hab ich auch meine Miles and More Nummer zur Hand und damit muss man nicht mehr seine ganzen Personalien eingeben. Aber was ist das "You have changed your country of residence, please start again"? Wieso muss ich da jetzt nochmals durch, nur damit die Preise in CHF statt CNY angezeigt werden? Und als ich durch bin, die wirklich interessante Frage: Weshalb ist der Flug, nur weil ich bei Miles and More meine Schweizer Adresse angegeben habe, 30% teurer? Das ruft nach einem weiteren Vergleich, also das Theater nochmals bei Lufthansa.de wiederholt, und siehe da, die Euro-Preise sind quasi identisch mit den Yuan-Preisen.
Nun, irgendwer bei Lufthansa soll auch noch ein bisschen Spass mit der ganzen Sache haben, also ruf ich mal bei Lufthansa China an, mach am Telephon das Spiel nochmals durch. Auch hier ist ein Ticket viel teurer als zwei, also zwei gemacht. Durchchecken soll kein Problem sein. Am Schluss die Frage nach Name und Adresse. Ich geb wieder meine Miles and More Nummer an (ich will mich nicht durch meinen Lebenslauf durchbuchstabieren), und am Telephon geht dann auch der Preis nicht mehr hoch. Ok, alles palletti, auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal. Fünf Minuten später klingelt das Telephon wieder, nochmals Lufthansa. Der Flug nach Bern koste nochmals 100 Euro weniger, ob das ok sei. Lass ich nochmals durchgehen. Am Schluss gegenüber dem ersten Blick 500 Euro gespart, das gibt ein paar nette Hoaxen in München...
Moral von der Geschicht: Keine Ahnung, bin zu verwirrt.
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Gute Reise
Samstag, 27. September 2008
Stäbchen im All
Wie der geneigte Leser sicher aus anderen Medien mitgekriegt hat, befinden sich zur Zeit drei Chinesen im All (und zwar mit Absicht, nicht wegen zu viel Doping beim Stabhochsprung). Des Expats liebste Zeitung, China Daily, berichtet natürlich noch intensiver, auch über die Begeisterung im Westen über den Chinesischen Ausflug ins All. Für alle, die nicht die Musse haben, sich durch die hunderten von Artikeln durchzukämpfen, hier ein paar der wichtigsten Statements des Staatsmediums:
Exploration program has 'Chinese characteristics': Spacemen will feast on haute cuisine: "What do Chinese astronauts eat in space? Not just dehydrated biscuits as many people imagine. They now have choices like shredded pork sauteed with garlic and chili sauce, and grilled beef with spicy sauce. (...) more than 100 varieties of food (...) During the mission, the astronauts will have three meals a day with five dishes on the menu." Das klingt auf jeden Fall besser als beim Spaceshuttle oder bei Lufthansa. Mit dem Garlic kommt in der kleinen Kapsel auch gleich dich Stimmung wie in einem Beijinger Taxi auf - leider kann man im luftleeren Raum nicht Hupen.
"China's Shenzhou VII astronauts will take traditional Chinese medicine in their spaceflight to treat space motion sickness, a doctor with the astronauts training center said on Thursday.
The medicine, prepared in capsule forms, is called "Taikong Yangxin (space heart-nourishing) Capsule". It can be diluted with water and taken to treat motion sickness in the space flight, said Li Yongzhi, director of medical department of the China Astronaut Research and Training Center. "It is made of more than ten types of Chinese herbs, and has proven to be effective in improving the astronauts' cardiovascular conditions," she said." Na, da haben wir ja nochmals Glück gehabt, dass die altvorderen Ärzte und TCM-Begründer auch an die Eventualitäten der Schwerelosigkeit gedacht haben.
Und natürlich sind alle überglücklich, hier ein besonders Schönes Stück investigativen Journalismus':
"It was as if all spring festivals, new years and Christmases had come at once." Schön, dass man da auch auf uns Westler mit Weihnachten Rücksicht nimmt. Spring Festival ist übrigens das Chinesische Neujahr. "Spectators held their breath waiting for that vital moment -- blast off.
And when it arrived, and was successful, there was laughter, hugs, applause and flashlights. The astronauts' brief ceremony earlier in the afternoon, had given way to a genuine party, much like that of a wedding ceremony, where after the formalities, the couple are sent on their way in a limousine with good wishes." Eine gute Party ist eine, die ein fixes Ende hat und wo die Gastgeber nachher möglichst weit weg sind...
"Even with dozens of soldiers trying to clear the crowds, the vehicle carrying the three astronauts to the launch site, had to stop frequently. There were simply too many people -- technicians, relatives, children, reporters, tourists, and soldiers." Nun, hier liest man ausserordentliches - das Militär hat tatsächlich für einen Moment die Kontrolle verloren, muss wohl wirklich eine ziemlich gute Stimmung gewesen sein. Bei "Even with dozens of soldiers trying to clear the crowds" wird einem schnell etwas mulmig, un man denkt an...
"For a moment, it felt like being at Tiananmen Square during..." - Nein, diese Ananalogie können die ja nicht im Ernst bringen - "the 50th Anniversary parade of the People's Republic of China" - doch nicht. Der 50. Jahrestag war übrigens, als entlang der Chang'an den ganzen Tag niemand die Vorhänge öffenen durfte. Und wer die ungewollte Ironie noch nicht mitbekommen hat, dem wird mit einem zweiten, ebenfalls sehr gelungenen Beispiel nachgeholfen: "or amid crowds supporting the Olympic torch relay recently". Na denn. Den hier glaub ich dann schon eher wieder: "Almost everyone took out their cameras and began to make pose."
Den drei Taikonauten wünsche ich weiterhin alles Gute und eine sichere Rückkehr ins Mutterland (und Vorsicht mit dem Knoblauch!).
Exploration program has 'Chinese characteristics': Spacemen will feast on haute cuisine: "What do Chinese astronauts eat in space? Not just dehydrated biscuits as many people imagine. They now have choices like shredded pork sauteed with garlic and chili sauce, and grilled beef with spicy sauce. (...) more than 100 varieties of food (...) During the mission, the astronauts will have three meals a day with five dishes on the menu." Das klingt auf jeden Fall besser als beim Spaceshuttle oder bei Lufthansa. Mit dem Garlic kommt in der kleinen Kapsel auch gleich dich Stimmung wie in einem Beijinger Taxi auf - leider kann man im luftleeren Raum nicht Hupen.
"China's Shenzhou VII astronauts will take traditional Chinese medicine in their spaceflight to treat space motion sickness, a doctor with the astronauts training center said on Thursday.
The medicine, prepared in capsule forms, is called "Taikong Yangxin (space heart-nourishing) Capsule". It can be diluted with water and taken to treat motion sickness in the space flight, said Li Yongzhi, director of medical department of the China Astronaut Research and Training Center. "It is made of more than ten types of Chinese herbs, and has proven to be effective in improving the astronauts' cardiovascular conditions," she said." Na, da haben wir ja nochmals Glück gehabt, dass die altvorderen Ärzte und TCM-Begründer auch an die Eventualitäten der Schwerelosigkeit gedacht haben.
Und natürlich sind alle überglücklich, hier ein besonders Schönes Stück investigativen Journalismus':
"It was as if all spring festivals, new years and Christmases had come at once." Schön, dass man da auch auf uns Westler mit Weihnachten Rücksicht nimmt. Spring Festival ist übrigens das Chinesische Neujahr. "Spectators held their breath waiting for that vital moment -- blast off.
And when it arrived, and was successful, there was laughter, hugs, applause and flashlights. The astronauts' brief ceremony earlier in the afternoon, had given way to a genuine party, much like that of a wedding ceremony, where after the formalities, the couple are sent on their way in a limousine with good wishes." Eine gute Party ist eine, die ein fixes Ende hat und wo die Gastgeber nachher möglichst weit weg sind...
"Even with dozens of soldiers trying to clear the crowds, the vehicle carrying the three astronauts to the launch site, had to stop frequently. There were simply too many people -- technicians, relatives, children, reporters, tourists, and soldiers." Nun, hier liest man ausserordentliches - das Militär hat tatsächlich für einen Moment die Kontrolle verloren, muss wohl wirklich eine ziemlich gute Stimmung gewesen sein. Bei "Even with dozens of soldiers trying to clear the crowds" wird einem schnell etwas mulmig, un man denkt an...
"For a moment, it felt like being at Tiananmen Square during..." - Nein, diese Ananalogie können die ja nicht im Ernst bringen - "the 50th Anniversary parade of the People's Republic of China" - doch nicht. Der 50. Jahrestag war übrigens, als entlang der Chang'an den ganzen Tag niemand die Vorhänge öffenen durfte. Und wer die ungewollte Ironie noch nicht mitbekommen hat, dem wird mit einem zweiten, ebenfalls sehr gelungenen Beispiel nachgeholfen: "or amid crowds supporting the Olympic torch relay recently". Na denn. Den hier glaub ich dann schon eher wieder: "Almost everyone took out their cameras and began to make pose."
Den drei Taikonauten wünsche ich weiterhin alles Gute und eine sichere Rückkehr ins Mutterland (und Vorsicht mit dem Knoblauch!).
Donnerstag, 25. September 2008
Bank
Da ich ja neuerdings mein Geld von der Akademie der Wissenschaften der Volksrepublik China kriege (ja, sooo weit hab ichs gebracht), brauche ich nun auch ein Bankkonto. Heute war ich also bei der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC, was die Chinesen Englisch aussprechen und was dann auf Chinesisch wiederum kling wie "mag Einlagen, kein Service") um ein Konto zu eröffnen. Da meine Erfahrungen mit Banken im allgemeinen (richtig schlecht drauf bin ich fast nur nach einem Besuch bei UBS und CS) nicht so toll waren und man hier in China normalerweise noch einen halben Tag lang warten muss, bis man dran ist (also wie in der Schweiz die Nachteile von Post und UBS kombiniert), trat ich mit einem Buch und nicht ielen Erwartungen bewaffnet an. Von da an gings eigentlich nur aufwärts; nach dem Eintreten in die Bank wurde ich auf Englisch gefragt, ob man mir helfen könne (das kam mir sehr gelegen, hatte ich doch das Wort für Konto schon wieder vergessen). Ich füllte ein Formular aus, mein Pass wurde kopiert und ich musste nur ca. fünf Minuten warten, bis sich ein freier Schalter auftat und meine Nummer ausgerufen wurde. Die Schalterdame sprach kein Englisch, aber dass ich einen Yuan Minimaleinlage leisten musste, kam auch so rüber. Ich erhielt dann etwas, dass verdächtig wie ein Sparbuch aussah. Da dies nun für jeden Barbezug eine unter Umständen mehre Stunden umfassende Wartezeit bedingen würde, hab ich da nochmals nachgefragt, wie es denn mit der Karte wäre. Die war erstmal nicht vorgesehen gewesen. Also nochmals ein Formular ausfüllen, nochmals Pass kopieren und diesmal 15 Yuan (10 Jahresgebühr, 5 Bearbeitungsgebühr) zahlen. Das Sparbuch haben wir auch gleich wieder aufgelöst, den einen Yuan hab ich zurückerhalten.
Die Karte hab ich auf gleich auf die Hand gekriegt, ist nur mit Magnetstreifen und ohne Chip nicht besonders sicher (insbesondere wenn man bedenkt, dass wohl fast alle Chinesen 888888 als Pin haben), aber einfach und schnell. Wenn das mit der Lohnüberweisung jetzt auch noch klappt, dann bin ich ich schon fast begeistert.
Wo ich in der Schweiz mit 17 noch den Pass meines Vaters (neben meinem) vorweisen musste, obwohl Herr L. (das Gesicht meiner UBS-Aversion) selbst sagte, dass er uns "natürlich" beide kennen würde und Briefe von der Post erhielt, ob ich ich am Geld waschen sei, als ich mir Geld nach Hamburg schickte, ist hier ein Ausweis und eine halbe Stunde Zeit ausreichend um zu einem funktionsfähigen Bankkonto zu kommen...
P.S.: Weil wir hier ja von allem das grösste und neueste und blinkigste haben, wollte ich auch noch sagen, dass ICBC schon vor dem Ende der Wall Street die grösste Bank der Welt war, mit einer Marktkapitalisierung von immerhin 290 Milliarden $ (und Nummer 6 aller Unternehmen).
Die Karte hab ich auf gleich auf die Hand gekriegt, ist nur mit Magnetstreifen und ohne Chip nicht besonders sicher (insbesondere wenn man bedenkt, dass wohl fast alle Chinesen 888888 als Pin haben), aber einfach und schnell. Wenn das mit der Lohnüberweisung jetzt auch noch klappt, dann bin ich ich schon fast begeistert.
Wo ich in der Schweiz mit 17 noch den Pass meines Vaters (neben meinem) vorweisen musste, obwohl Herr L. (das Gesicht meiner UBS-Aversion) selbst sagte, dass er uns "natürlich" beide kennen würde und Briefe von der Post erhielt, ob ich ich am Geld waschen sei, als ich mir Geld nach Hamburg schickte, ist hier ein Ausweis und eine halbe Stunde Zeit ausreichend um zu einem funktionsfähigen Bankkonto zu kommen...
P.S.: Weil wir hier ja von allem das grösste und neueste und blinkigste haben, wollte ich auch noch sagen, dass ICBC schon vor dem Ende der Wall Street die grösste Bank der Welt war, mit einer Marktkapitalisierung von immerhin 290 Milliarden $ (und Nummer 6 aller Unternehmen).
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Tagebuch eines Wahlchinesen
Mittwoch, 24. September 2008
Schneckenpost
Und nochmals ein paar Photos: Bei meinem üblichen Photopunkt für den CCTV Tower bin ich einer Schnecke und einer Gottesanbeterin begegnet. Mehr Photos hier.
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Photos
Wieder mal Architektur
Auf die Gefahr hin, dass dies hier endgültig zum reinen Photoblog mit zwei-Satz-Einleitungen wird (bissige Kommentare zur verstaatlichung der US Wirtschaft schreiben andere besser, siehe z.B. bei Time oder Krugman bei der NYT), kommen hier erstmal noch ein paar Architekurphotos (mit Fensterputzern - ja die gelben Punkte sind Helme). Die komplette CBD-Architekturshow gibts hier.
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Schwarz-Weiss Mauer
Am Sonntag war ich mit Lena, Theo und Jonas auf der Mauer. Wir sind die 30 Türme von Jinsahnling nach Simatai in etwa 4 Stunden gewandert und haben dabei auch jede Menge Photos geshossen. Die vom Jonas (wo ich dann wohl auch ab und an mit drauf bin) sind noch nicht online. Macht aber nix, denn ich habe auch ganz viele geschossen und beschlossen, die Runde mal in Schwarzweiss nachzubearbeiten. Die Sliedeshow ist hier.
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Tagebuch eines Wahlchinesen
Montag, 22. September 2008
Und ein bisschen Kunst
Ebenfalls vom vorletzten Wochenende: Ein paar mehr Bilder vom Kunstviertel 798. Oft fällt es schwer, ob die alten Fabriken und ihre Innereien besser gefallen oder doch die Kunst... Die übliche Slideshow gibts hier.
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Lamatempel II
Vorletztes Wochenende waren Conny, Urs sowie die Eltern von Meike, Inge und Michael zu Besuch in Beijing und ich hab ein bisschen den Touristenführer gemacht. Dabei hab ich natürlich auch wieder mehr Photos geschossen, als alle Touristen zusammen. Hier ein paar Bilder vom Lamatempel, in der Slideshow sind auch die älteren Bilder von hier mit dabei.
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Gute Reise,
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Samstag, 20. September 2008
Olympischer Brunnen
Nun da auch die Paralympics vorbei sind, sind wir hier in Beijing alle gespannt, was wieder "normal" wird, und was anders bleibt. Strassenmusiker und Süsskartoffelverkäufer sind schon wieder da; morgen dürfen wieder alle Autos fahren (und ich bin drum mal auf der Mauer, mit sicherem Abstand). Was ist mit der Luft? Werden wir weiterhin Sterne sehen? Kann man bald auch wieder DVDs kaufen, ohne ins Hinterzimmer zu gehen? Wird auf der U-Bahn weiterhin Gepäck geröngt? Wird das Olympic Green frei zugänglich? Fragen über Fragen...
Hier noch ein paar Bilder von vergnügten Chinesen und toller Architektur an einem paralympischen Abend auf dem Olympic Green. Slideshow gibts hier.
Hier noch ein paar Bilder von vergnügten Chinesen und toller Architektur an einem paralympischen Abend auf dem Olympic Green. Slideshow gibts hier.
Mittwoch, 17. September 2008
Investmenthilfe
Die Börse stürzt mal wieder ab, jetzt wo es offensichtlich ist, haben es alle Analysten schon immer gewusst (und trotzdem waren ihre Arbeitgeber exponiert...) und ein Haufen Leute verliert Geld und/oder Arbeit. Wieso genau weiss niemand von ihnen. Bei einigen, die ohne zu wissen was sie tun einen Haufen Geld verdient haben, mag man sagen "recht geschiehts", man bedenke aber, dass bei Lehmans z.B. auch geputzt wurde; die armen Teufel haben keine AAA CDO´s gebastelt...
Nun, da ich wohl zu den wenigen gehöre, die in der ganzen Finanzkrise bisher nichts verloren haben, möchte ich hier ein paar Investmenttips (ja, Tip wird mit einem p geschrieben, Rechtschreibereform hin oder her) geben:
Nun, da ich wohl zu den wenigen gehöre, die in der ganzen Finanzkrise bisher nichts verloren haben, möchte ich hier ein paar Investmenttips (ja, Tip wird mit einem p geschrieben, Rechtschreibereform hin oder her) geben:
- Investiere in Dinge, von denen Du etwas verstehst. Da mit Gleichungen kein Geld zu machen ist, konzentriere ich mich auf Nahrungs- und Genussmittel.
- Investiere und konsumiere; das Huhn im Kühlschrank gewinnt nicht an Wert.
- Investiere lokal; während ich in Hamburg mit Fischbrötchen und Scholle hervorragende Deals machte, kaufe ich unterdessen eher Gong Bao Ji Ding, Jiao Zi und Bao Zi.
- Investiere nicht mehr als Du verdauen kannst.
- Halte in Deinem Portfolio eine ausreichende Barreserve - der Hunger auf eine neue Investition kann jederzeit auftauchen.
- Investiere breit, am besten zusammen mit Freunden; gerade hier in China besteht das Risiko, dass sich ein vermeindlicher Leckerbissen als Fehlinvestition herausstellt. Hat man in einer Gruppe breit investiert, muss das kein grosser Verlust sein.
- Ein Glas Wein gehört zum investieren dazu.
- Investieren soll Spass machen!
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Meinungen und Deinungen
Dienstag, 16. September 2008
Paralympisches Schwimmen
Mit Hilfe von Freunden und dem Schwarzmarkt hatte ich Gelegenheit, mir einige paralympische Veranstaltungen anzuschauen, nämlich Schwimmen, Leichtathletik, Sitzvolleyball und Rollstuhl-Rugby. Überall herrschte eine super Stimmung (Klassen besser als an der "normalen" Olympiade), was wohl daran liegt, dass diesmal auch einfache Chinesen und nicht nur die Oberen zu Tickets kamen. Die gezeigten Leistungen beeindruckten durchs Band schon an sich und um so mehr wenn man bedenkt unter wie schwierigen Umständen sie erbracht wurden. Ich kann meinen Lesern nur raten, selbst mal Paralympics zu besuchen; würde ich sofort wieder machen (für olympische Spiele würde ich immer noch nicht um die halbe Welt reisen). Am spannendsten und auch am neuesten war wohl das Rollstuhlrugby, doch der Reihe nach; erstmal die Photos vom Schwimmen (Slideshow hier).
Mittwoch, 10. September 2008
Eröffnungsfeier Paralympics
Da die Eröffnung der Paralympics scheinbar nicht sehr weit übertragen wurde (und ich auch nicht da war) hier ein paar schöne Photos von Jonas, der einen Platz weit vorne hatte.
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Olympischer Geist,
Photos
Biertest am LHC
Nun ist es also so weit. Heute soll zum ersten Mal ein Protonstrahl im LHC, dem neuen Beschleuniger beim CERN, kreisen. Falls dies gelingt, ist das eine technische Grosstat - aber bis zu den ersten wisschenschaftlichen Ergebnissen ist es noch ein weiter Weg; zweiter Strahl, Beschleunigung, Kollisionen und dann der Teil der Arbeit, mit dem auch ich mich beschäftige, Kalibration der Detektoren, Statistik sammeln, Datenanlyse...
Auf jeden Fall ist heute aber ein grosser Tag, denn wir werden sehen, ob niemand Bierflaschen im Beschleuniger vergessen hat - sonst wird der Strahl nicht kreisen... Das grosse Ereignis hinterlässt seine Spuren auch im Web, hier eine (zweifellos unvollständige) Sammlung von Links:
Ach ja, für die Physiker: Ich bin immer noch der Meinung, dass es keine fundamentalen Skalare gibt - also kein Higgs und keine SUSY am LHC; will jemand wetten?
Nachtrag: Habe noch einen gefunden Resonaances von Jester mit Livebreicht und Bildern.
Auf jeden Fall ist heute aber ein grosser Tag, denn wir werden sehen, ob niemand Bierflaschen im Beschleuniger vergessen hat - sonst wird der Strahl nicht kreisen... Das grosse Ereignis hinterlässt seine Spuren auch im Web, hier eine (zweifellos unvollständige) Sammlung von Links:
- Die "First Beam" Seite beim CERN inklusive eines Webcasts.
- Live Blogging bei Cosmic Variance.
- Der passende Comic bei xkcd.
- Blogs der US-LHC community.
- Tommaso Dorigo aus dem CMS Kontrollraum.
- Webcams bei CMS.
- Und im ATLAS Kontrollraum.
Ach ja, für die Physiker: Ich bin immer noch der Meinung, dass es keine fundamentalen Skalare gibt - also kein Higgs und keine SUSY am LHC; will jemand wetten?
Nachtrag: Habe noch einen gefunden Resonaances von Jester mit Livebreicht und Bildern.
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Partialwellen
Wort des Tages
Wieder ein neues chinesisches Wort gelernt: 拉拉队 (la la dui), die "cheering squad" - jetzt müsste man nur noch wissen, wie das auf Deutsch heisst - Vorschläge als Kommentare bitte.
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Huochezhan
Team Össur
Ich mache hier ja normalerweise keine Werbung (ausser vielleicht für mich selbst), hier aber mal eine Ausnahme. Kollege Jonas vertritt in Beijing den Isländischen Prothesenhersteller Össur. Össur wiederum sponsert ein grosses und erfolgreiches (4x Gold, je 2x Silber und Bronze in den ersten drei Tagen) Team an den Paralympics, am prominenetesten darunter wohl den "Blade Runner" Oscar Pistorius. Ich wünsche allen meinen Lesern, dass sie nie Össur oder Konkurenzprodukte brauchen; es lohnt sich aber sehr, mal auf der Website vorbeizusehen, einerseits wegen der sportlichen und menschlichen Erfolge der Athleten, aber auch wegen der faszinierenden Technologie (z.B. das bionische Knie). Als Bonus kriegt man die manchmal etwas verwirrenden Kategorien der Paralympics erklärt.
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Olympischer Geist
Dienstag, 9. September 2008
798
Und wieder mal Photos von etwas früher: Als Bundespräsident Couchepin uns nach der Eröffnungsfeier der "normalen" Olympiade ins Haus der Schweiz eingeladen hatte, war ich zur Abwechslung mal wieder etwas zu früh da und hatte drum Gelegenheit, etwas in der Gegend herumzuphotographieren. Das Haus der Schweiz war in einer der Fabrikhallen in Dashanzi 798 eingerichtet, einer ehemaligen Elektronikfabrik. In den von Ostdeutschen Architekten und Ingenieuern zur Zeit kommunistischer Bruderschaft im Bauhaus-Stil errichteten Hallen werden schon seit langem nicht mehr zum Bau von Waffensteuerungen verwendet. Zuerst fanden sich hier Chinesische Künstler ein, die, umrahmt von Sloagans aus der Kulturrevolution, ihre Ateliers einrichteten und aus der verordneten Arbeiterverherrlichung ausbrachen. Seit Chinesische Gegenwartskunst vom Weltmarkt entdeckt und teuer geworden ist (ein Verdienst von unter anderen Uli Sigg, ehemaliger Schweizer Botschafter in Beijing), haben ihre Gallerien die Künstler verdrängt. 798 (Nummer der Fabrik) ist nun ein lebhaftes Quartier voller Gallerien, Cafes und Kunst. Hier ein paar der Bilder, die ich gefunden habe (Slideshow mit mehr).
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Photos,
Tagebuch eines Wahlchinesen
Ein gutes Wort für Sämi
Unser Berner Bundesrat hats nicht leicht, "halber Bundesrat" und "scheintot" wurde er von seiner Parteispitze genannt - da wär ich wohl auch ausgetreten. Und jetzt kam auch noch die Nef-Geschichte dazu, und alle, die sonst den Datenschutz noch höher werten als Gott und Vaterland, verlangen nun, dass Schmid alles schon gewusst haben sollte. Und die Weltwoche und die SVP haben es sowieso schon immer gewusst und wollen jetzt aus Trotz keine neunen Panzer kaufen (damit hat die ganze Sache wenigstens etwas Gutes). Das eigentliche Problem liegt aber ganz woanders (meint zumindest der Blick).
Wie auch immer. Ich war ja zugegebenermassen nie ein grosser Sämi-Fan, einerseits weil ich mit seinem Departement viel interessante Korrespondenz ausgetauscht habe, und andererseits, weil der Sämi halt nicht der Ogi ist und gelegentlich schon etwas trocken herüberkommt. Nun war ich am Sonntag mal wieder in die Schweizer Botschaft eingeladen (ein Danke hier auch an die Steuerzahler unter meinen Lesern), wo Bundesrat Schmid zu einem Empfang mit der paralympischen Delegation geladen hatte. Um jetzt auch mal etwas positives zu sagen: Schmid hielt eine sowohl inhaltlich als auch rhetorisch sehr gute Ansprache, war offensichtlich vorbereitet (im Gegensatz zu Exkollege Blocher) und kam als bescheidener, seriöser und hart arbeitender Magistrat herüber, der auch den Kontakt zu nicht prominenten Anwesenden sucht.
Die Tatsache, dass sich Schmid seinem den Behindertensportlern vor langem gegebenen Versprechen, hier in Beijing dabei zu sein stärker verpflichtet fühlt als der Schweizer Sonntagspresse, ist sicher kein Zeichen von Feigheit. Wie ein Zwischenrufer richtig bemerkte, "ist das eben noch ein Mann mit Charakter" - und Schnauz.
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Meinungen und Deinungen
Lotus
Weils so schön und so schön pathetisch ist, widme ich diese Serie von Lotus-Bildern aus dem Beihai-Park den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Paralympics; viel Erfolg und vor allem viel Vergnügen in Beijing.
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Photos
Schaut Euch die Paralympics an!
Liebe Leser!
Heute war ich zum ersten (und hoffentlich nicht letzten) Mal an einer Veranstaltung der Paralympics und zwar beim Schwimmen im Watercube; bis ich durch die 760 Photos durch bin, wird es wohl noch etwas dauern, aber bevor die Paralympics dann auch schon wieder vorbei sind, möchte ich Euch auffordern, da mal reinzuschauen. Ich hoffe mal, der eine oder andere Fernsehsender zeigt zwischendurch mal ein Event, und das lohnt sich wirklich. Zu sehen gibt es da grossen Sport wie wir ihn uns wünschen; mit vielen Spannenden Entscheidungen, Sportlern, die an Ihre Grenzen gehen (und weit über das hinaus, was man ihnen auf den ersten Blick zutraut), die Ihre Leistungen wohl tatsächlich grösstenteils ohne Doping bringen, die sich auch über einen zweiten Platz richtig freuen können, die die Kameradschaft untereinander pflegen und das alles, ohne dabei reich zu werden.
Das nun fast ausschliesslich Chinesiche Publikum in der Schwimmhalle ging viel mehr mit als bei der "normalen" Olympiade. Auch ich war tief berührt von Schwimmern ohne Arme, Beine oder Augenlicht, die schneller schwammen und ihre Wenden besser timten als ich es je konnte. Und wem das alles nicht reicht um auch mal zur Unzeit vor den Fernseher zu sitzen: Die Parathleten und Parathletinnen sind im Schnitt auch noch hübscher als ihre "normalen" Kollegen und Kolleginnen; nicht so viel Testosteron und Anabolika zu essen, hat auch seine Vorteile.
Heute war ich zum ersten (und hoffentlich nicht letzten) Mal an einer Veranstaltung der Paralympics und zwar beim Schwimmen im Watercube; bis ich durch die 760 Photos durch bin, wird es wohl noch etwas dauern, aber bevor die Paralympics dann auch schon wieder vorbei sind, möchte ich Euch auffordern, da mal reinzuschauen. Ich hoffe mal, der eine oder andere Fernsehsender zeigt zwischendurch mal ein Event, und das lohnt sich wirklich. Zu sehen gibt es da grossen Sport wie wir ihn uns wünschen; mit vielen Spannenden Entscheidungen, Sportlern, die an Ihre Grenzen gehen (und weit über das hinaus, was man ihnen auf den ersten Blick zutraut), die Ihre Leistungen wohl tatsächlich grösstenteils ohne Doping bringen, die sich auch über einen zweiten Platz richtig freuen können, die die Kameradschaft untereinander pflegen und das alles, ohne dabei reich zu werden.
Das nun fast ausschliesslich Chinesiche Publikum in der Schwimmhalle ging viel mehr mit als bei der "normalen" Olympiade. Auch ich war tief berührt von Schwimmern ohne Arme, Beine oder Augenlicht, die schneller schwammen und ihre Wenden besser timten als ich es je konnte. Und wem das alles nicht reicht um auch mal zur Unzeit vor den Fernseher zu sitzen: Die Parathleten und Parathletinnen sind im Schnitt auch noch hübscher als ihre "normalen" Kollegen und Kolleginnen; nicht so viel Testosteron und Anabolika zu essen, hat auch seine Vorteile.
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Montag, 8. September 2008
Mein liebster Park
Von all den vielen Parks in Beijing mag ich den Beihai-Park am liebsten. Gross genug, um sich ein bisschen die Beine vertreten zu können, belebt genug, so dass es immer etwas zu sehen und hören gibt gibt und elegant in der Anlage, ein grosses Zeugnis chinesischer Gartenbaukunst vergangener Tage. Bei wunderbarem Abendlicht kam ich da letzten Sonntag vorbei und bin dann auch gleich ein paar hundert Bilder lang geblieben. Die Luft war klar genug, dass man die viele Kilometer entfernten Hochhäuser des CBD gestochen klar sah, ebenso das Ei.
Endlich ist es mir gelungen, den Taubenschwarm, der allabendlich um den Kohlehügel kreist, im Bild einzufangen...
Besonders berühren mich immer die kleinen Konzerte, bei denen ein paar Musikfreunde zusammenkommen, um sich und wer halt sonst noch anwesend ist, zu erfreunen.
Dächer im Abendlicht....
... viel Grün ...
... und vor allem immer wieder wunderbare Köpfe und Gesichter
Besonders berühren mich immer die kleinen Konzerte, bei denen ein paar Musikfreunde zusammenkommen, um sich und wer halt sonst noch anwesend ist, zu erfreunen.
Dächer im Abendlicht....
... viel Grün ...
... und vor allem immer wieder wunderbare Köpfe und Gesichter
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Photos,
Tagebuch eines Wahlchinesen
Tempel der weissen Dagoba
Und noch mehr Photos vom letzten Sonntag: Der Tempel der weissen Dagoba, ein kleinerer und nicht besonders aktiver buddhistischer Tempel - aber gerade bei dem tollen Wetter super, um ein paar Bilder zu machen (Slideshow).
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Mal wieder etwas Architektur
Die Architektur des Beijinger Central Business District mit dem CCTV-Tower, dem World Trade Center, den Jintai Towers, diversen SOHOs etc. war hier ja schon etliche Male zu sehen. Neben dieser Entwicklungszone im Osten des alten Stadtkerns gibt es auch noch die Financial Street im Westen, wo ebenfalls einiges an guter (wenn auch etwas weniger spektakulärer) Architektur zu sehen ist. Letzten Sonntag war überdies das Wetter spektakulär gut; der blaue Himmel ist nicht von Photoshop... Die komplette Diashow gibts hier.
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