Bevor ich nach Europa verschunden bin, lief auf diesem Blog eine schon fast epische Serie über unseren Ausflug nach Manzhouli in der inneren Mongolei. Wer zu faul zum scrollen ist und die Vorgeschichte noch nicht kennt, kann diesem Link folgen. Für alle anderen gehts am Samstagnachmittag weiter, wo wir nach einem leckeren Essen mit viel Fisch auch mal den Herkunftsort der Fische betrachten wollten. Der Hulun-See ist Chinas fünftgrösster Süsswassersee und liegt südlich von Zhalainu'er. Der See ist zwar ziemlich gross, aber nirgendwo tiefer als acht Meter. Im Sommer ist das also wohl ein ziemlich mückenverseuchter Tüpel. Im Winter liegt der Seespiegel besonders tief und der Rest ist gefroren.
Als uns dann übers Eis ein paar Laster entgegenkamen, haben wir uns auch rausgewagt.
Auf dem breiten Strand fanden sich die Schalen von ziemlich grossen Muscheln, von denen ich dann auch ziemlich viele Photos gemacht habe.
Am Ufer fanden sich dann auch noch einige Zeugen Chinesischer Zivilsation; wie in der Gegend von Manzhouli üblich mit einer Tendenz zum Überlebensgrossen und das öfteren auf der falschen Seite der Grenze zum schlechten Geschmack...
Die Skulptur ist übrigens mit "Erster See des Nordens" beschriftet. Die Diashow vom See gibts hier. Die Manzhouli-Berichterstattung wird in Bälde fortgesetzt mit einer (fast) gotischen Kathedrale und einem Russischen Restaurant.
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vor 9 Minuten
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