Freitag, 20. März 2009
Einen hab ich noch...
Eben gerade von Evelyne auf Facebook gepostet: Der China-Japan-Korea-Test (man muss sich registrieren, ist aber ziemlich scmerzlos); kann man Ostasiaten unterscheiden oder nicht? In einer Japanischen Kolonie aufgewachsen und nach eineinhalb Jahren China traute ich mir ja einiges zu, aber ich hab kläglich versagt... Architektur ist viel einfacher, da bin ich schon fast ein Hirsch. Wenn jemand bei den Gesichtern deutlich über den Schnitt kommt, bitte in den Kommentaren das Geheimnis verraten.
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Donnerstag, 19. März 2009
Pause
Liebe Leser,
nicht nur fahre ich die nächste Woche an eine Konferenz nach Prag, auch haben die Konferenzorganisatoren mir gestern mitgeteilt, dass die Proceedings bis zum Ende der Konferenz vorliegen müssen. Nun bin ich also etwas gestresst, nachher unterwegs, dann in Prag und nachher noch ein paar Tage in der Schweiz. Der Manzhouli-Epos und alles weitere ist drum fürs erste unterbrochen und es herrscht ein bisschen Blogstille. Anfang April gehts dann wohl wieder weiter...
nicht nur fahre ich die nächste Woche an eine Konferenz nach Prag, auch haben die Konferenzorganisatoren mir gestern mitgeteilt, dass die Proceedings bis zum Ende der Konferenz vorliegen müssen. Nun bin ich also etwas gestresst, nachher unterwegs, dann in Prag und nachher noch ein paar Tage in der Schweiz. Der Manzhouli-Epos und alles weitere ist drum fürs erste unterbrochen und es herrscht ein bisschen Blogstille. Anfang April gehts dann wohl wieder weiter...
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Partialwellen
Mittwoch, 18. März 2009
Manzhouli - Der Reise zweiter Tag/dritter Teil
Für diejenigen, welche das vorangehende noch nicht gelsen haben, verlinke ich dasselbe hier nochmal und lege die Lektüre ans Herzen, ansonsten solle es weiter gehen mit den Abenteuern unserer kleinen Gruppe in der Steppe.
Nun, wenn man so Kohlenabbau im grossen Stil betreibt, geht manchmal auch was schief, z.B. sackt der Boden weg, was sich dann (übrigens auch auf Englisch) Bergschaden nennt. Wenn genug Wasser da ist, gibt das dann einen See...
Auch da kann man davon profitieren und eine Pedalovermietung aufmachen, bei unserem Besuch war die Saison allerdings schon zu Ende.
Neben der Landschaft können natürlich auch die Dampfloks kaputt gehen, dann kommen sie in die Werkstatt. Und weil unser Fahrer einen Kollegen hat, der bei der Werkstatt arbeitet, kamen wir da auch hin.
Die Atmosphäre in diesen dunklen Hallen photographisch einzufangen war (ohne Stativ...) ziemlich schwierig, hier ein paar Versuche....
Die obligate Diashow findet sich hier. Nach der Werkstatt stärkten wir uns erstmal in einem Restaurant mit viel Fisch aus dem nahen See und vielen weiteren Leckereien (war im Verglich zum 50 Rappen/Person Frühstück mit fast acht Franken/Person auch sehr teuer...). Danach schauten wir uns den erwähnten See und das da gelegene Baderesort mit seinem ganzen Off-Season charme an; mehr davon im nächsten Post.
Nun, wenn man so Kohlenabbau im grossen Stil betreibt, geht manchmal auch was schief, z.B. sackt der Boden weg, was sich dann (übrigens auch auf Englisch) Bergschaden nennt. Wenn genug Wasser da ist, gibt das dann einen See...
Auch da kann man davon profitieren und eine Pedalovermietung aufmachen, bei unserem Besuch war die Saison allerdings schon zu Ende.
Neben der Landschaft können natürlich auch die Dampfloks kaputt gehen, dann kommen sie in die Werkstatt. Und weil unser Fahrer einen Kollegen hat, der bei der Werkstatt arbeitet, kamen wir da auch hin.
Die Atmosphäre in diesen dunklen Hallen photographisch einzufangen war (ohne Stativ...) ziemlich schwierig, hier ein paar Versuche....
Die obligate Diashow findet sich hier. Nach der Werkstatt stärkten wir uns erstmal in einem Restaurant mit viel Fisch aus dem nahen See und vielen weiteren Leckereien (war im Verglich zum 50 Rappen/Person Frühstück mit fast acht Franken/Person auch sehr teuer...). Danach schauten wir uns den erwähnten See und das da gelegene Baderesort mit seinem ganzen Off-Season charme an; mehr davon im nächsten Post.
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Manzhouli - Der Reise zweiter Tag/zweiter Teil
Zwei Dampfloks vor einen schweren Kohlezug gespannt unter Volldampampf dazu wunderbar heruntergekommene Industriearchitektur - die Kohleverladestation in Zhalai Nu'er.
Und wie gewohnt hier die Diashow. Morgen gehts dann weiter mit der Remise und Chinas fünftgrösstem Süsswassersee, bevor wir uns wieder dem ganz normalen Wahnsinn in Manzhouli-Downtown zuwenden.
Und wie gewohnt hier die Diashow. Morgen gehts dann weiter mit der Remise und Chinas fünftgrösstem Süsswassersee, bevor wir uns wieder dem ganz normalen Wahnsinn in Manzhouli-Downtown zuwenden.
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Dienstag, 17. März 2009
Manzhouli - Der Reise zweiter Tag/erster Teil
Am zweiten Tag unserer Reise ins schöne Manzhouli (was bisher geschah: erste und zweite Folge) fuhren wir nach Zhalai Nu'er, unserem eigentlichen Ziel. In Manzhoulis Nachbarstadt gibt es einen offenen Kohletagebau, wo die Kohle mit Dampfloks aus dem Loch herausgezogen wird.
Zwischenbemerkung: Es ist mir bewusst, dass über 30-jährige Singles, die bei -15° stundenlang Dampfloks photographieren etwas besorgniserregend sind und denke über Gegenmassnahmen nach; in der Zwischenzeit wünsche ich viel Vergnügen beim Betrachten der Bilder.
Willkommen geheissen wird man bei der Grube von einem schönen Tor in Holzimitat, einem Denkmal und allerhand netten Tieren...
Als nächstes stiegen wir - an einem Schild "Kein Zugang für Ausländer" vorbei - in die Grube hinab. Zwischen Loks und Kränen, dem Kohleflöz und Minenarbeitern konnten wir ziemlich lange ungestört Knipsen und herumspazieren, bis irgendwer uns dann doch mitteilte, dass wir Ausländer seien...
Zwischenbemerkung: Es ist mir bewusst, dass über 30-jährige Singles, die bei -15° stundenlang Dampfloks photographieren etwas besorgniserregend sind und denke über Gegenmassnahmen nach; in der Zwischenzeit wünsche ich viel Vergnügen beim Betrachten der Bilder.
Willkommen geheissen wird man bei der Grube von einem schönen Tor in Holzimitat, einem Denkmal und allerhand netten Tieren...
Danach öffnet sich der Blick auf die Grube; hier erst mal im Panorama (hier in Orignalgrösse - total sind 13 Dampfloks auf dem Bild):
Als nächstes stiegen wir - an einem Schild "Kein Zugang für Ausländer" vorbei - in die Grube hinab. Zwischen Loks und Kränen, dem Kohleflöz und Minenarbeitern konnten wir ziemlich lange ungestört Knipsen und herumspazieren, bis irgendwer uns dann doch mitteilte, dass wir Ausländer seien...
Die komplette Slideshow aus der Grube gibts natürlich auch.
Im nächsten Post gibts noch mehr Dampfloks; und ein paar meiner neuen Lieblingsphotos...
Im nächsten Post gibts noch mehr Dampfloks; und ein paar meiner neuen Lieblingsphotos...
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Manzhouli - Der Reise erster Tag/zweiter Teil
Für das Verständnis des Folgenden ist die Lektüre des vorhergehenden Posts zwar nicht zwingend, aber doch sehr empfehlenswert.
Nachdem wir darauf verzichtet hatten, gegen Eintritt den Grenzübergang zu besichtigen, fuhren wir auf sechspuriger, leerer Strasse in Richtung Manzhouli Downtown. Unterwegs gab es allerhand schönes zu sehen; erst mal Messehallen, auf die manche Messestadt neidisch wäre. Dann erhob sich ein aus mehreren Gebäuden bestehendes Museum (wofür auch immer) aus der Steppe, das leider noch nicht geöffnet ist, aber architektonisch viel her macht.
Gleich anschliessend beginnt ein Skulpturenpark, wo sich beinahe originalgrosse Kopien von Monumentalwerken des sovjetischen sozialistischen Realismus finden. Darunter so grossartige Werke wie "Arbeiter und Kolchosenbäuerin" von Vera Mukhina (Original geschaffen für die Weltausstellung 1937 in Paris und dann nach Moskau gezügelt) oder "Mutterland", die im Original 85 m hohe Statue zum Genken an die Schlacht von Stalingrad (die Kopie bringts auf immerhin 37 m Höhe...).
Daneben gabs auch diverse etwas kleinere Werke, die wir nicht direkt zuordnen können; die im sozialistischen Realismus bewanderten Leser dieses Blogs (ich weiss, dass es da SP-Wähler gibt...) werden um sachdienliche Hinweise zum Original folgender Werke gebeten:
Neben dem sozialistischen Realismus beginnt der Matrjoschka-Garten (man beginnt das Zielpublikum des ganzen zu erahnen). Da steht die (wie könnte es anders sein) weltgrösste Matrjoschka-Puppe, im Zeichen der Völkerverständigung mit einem Chinesischen, einem Russischen und einem Mongolischen Gesicht. Im Hintergrund zu sehen sind übrigens die Sporthalle (10'000 Plätze) und die Baustelle für ein gigantisches Stadion.
Die kleinen Matrjoschkas rundherum stellen übrigens berühmte Persönlichkeiten aus aller Herren Länder dar, darunter auch ein in China weit herum bekannter Schweizer:
Das ganze war schon fast unheimlich Menschenleer. Auf der anderen Strassenseite erhebt sich ein gigantisches Russisches Restaurant aus der Prärie, im Hintergrund ahnt man Industrie.
Yiemlich durchgefroren machten wir uns dann auf den Weg ins Hotel. Das befand sich wiederum in einem eineinhalbjährigen Hochhaus (das aber bereits wieder so heruntergekommen ist, dass ich es auch ca 1965 geschätzt hätte. Darin befindet sich auf jedem Stockwerk entweder ein Schönheitssalon, ein Bordell oder ein Hotel bzw. eine beliebige Kombination aus den dreien. Andreas und ich erhielten ein sehr geräumiges, wenn auch nicht übermässig möbliertes Zimmer mit fliessendem Wasser, Heizung und nur einer (sehr kleinen) Kakerlake im Bad zugewiesen (bei anderen Reisegenossen war das zum Teil anders).
Der Blick aus dem Fenster entschädigte für die spärliche Möblierung; an den Fassaden Manzhoulis ist nichts spärlich.
Den ersten Tag beschlossen wir bei einem hervorragenden und extrem günstigen Hotpot.
Nachdem wir darauf verzichtet hatten, gegen Eintritt den Grenzübergang zu besichtigen, fuhren wir auf sechspuriger, leerer Strasse in Richtung Manzhouli Downtown. Unterwegs gab es allerhand schönes zu sehen; erst mal Messehallen, auf die manche Messestadt neidisch wäre. Dann erhob sich ein aus mehreren Gebäuden bestehendes Museum (wofür auch immer) aus der Steppe, das leider noch nicht geöffnet ist, aber architektonisch viel her macht.
Gleich anschliessend beginnt ein Skulpturenpark, wo sich beinahe originalgrosse Kopien von Monumentalwerken des sovjetischen sozialistischen Realismus finden. Darunter so grossartige Werke wie "Arbeiter und Kolchosenbäuerin" von Vera Mukhina (Original geschaffen für die Weltausstellung 1937 in Paris und dann nach Moskau gezügelt) oder "Mutterland", die im Original 85 m hohe Statue zum Genken an die Schlacht von Stalingrad (die Kopie bringts auf immerhin 37 m Höhe...).
Daneben gabs auch diverse etwas kleinere Werke, die wir nicht direkt zuordnen können; die im sozialistischen Realismus bewanderten Leser dieses Blogs (ich weiss, dass es da SP-Wähler gibt...) werden um sachdienliche Hinweise zum Original folgender Werke gebeten:
Neben dem sozialistischen Realismus beginnt der Matrjoschka-Garten (man beginnt das Zielpublikum des ganzen zu erahnen). Da steht die (wie könnte es anders sein) weltgrösste Matrjoschka-Puppe, im Zeichen der Völkerverständigung mit einem Chinesischen, einem Russischen und einem Mongolischen Gesicht. Im Hintergrund zu sehen sind übrigens die Sporthalle (10'000 Plätze) und die Baustelle für ein gigantisches Stadion.
Die kleinen Matrjoschkas rundherum stellen übrigens berühmte Persönlichkeiten aus aller Herren Länder dar, darunter auch ein in China weit herum bekannter Schweizer:
In der aufgenieteten Kurzbiographie Roger Federers ist dann aber vor allem von seinen Fussballtalenten die Rede.
Das ganze war schon fast unheimlich Menschenleer. Auf der anderen Strassenseite erhebt sich ein gigantisches Russisches Restaurant aus der Prärie, im Hintergrund ahnt man Industrie.
Yiemlich durchgefroren machten wir uns dann auf den Weg ins Hotel. Das befand sich wiederum in einem eineinhalbjährigen Hochhaus (das aber bereits wieder so heruntergekommen ist, dass ich es auch ca 1965 geschätzt hätte. Darin befindet sich auf jedem Stockwerk entweder ein Schönheitssalon, ein Bordell oder ein Hotel bzw. eine beliebige Kombination aus den dreien. Andreas und ich erhielten ein sehr geräumiges, wenn auch nicht übermässig möbliertes Zimmer mit fliessendem Wasser, Heizung und nur einer (sehr kleinen) Kakerlake im Bad zugewiesen (bei anderen Reisegenossen war das zum Teil anders).
Der Blick aus dem Fenster entschädigte für die spärliche Möblierung; an den Fassaden Manzhoulis ist nichts spärlich.
Den ersten Tag beschlossen wir bei einem hervorragenden und extrem günstigen Hotpot.
In Bälde auf diesem Blog: Berichterstattung vom zweiten Tag, wo von Kohle, Dampfloks und -Kränen, grossen Muscheln und einer gotischen Kathedrale die Rede sein wird. Bis dahin gibts hier die komplette Diashow vom ersten Tag.
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Montag, 16. März 2009
Manzhouli - Der Reise erster Tag/erster Teil
Zwei Flugstunden nördlich von Beijing; der Blick schweift über die schier endlose Weite der Steppe. Sanfte Hügel, manchmal mehr, manchmal weniger schneebedeckt erstrecken sich bis zum Horizont. Nach dem überfliegen eines riesigen, zugefrorenen Sees taucht erscheint eine Piste in der Landschaft; ruppig setzt der Flieger auf. Ein Stahlblauer Himmel wölbt sich über der Steppe.
Der Flieger rollt aus, fährt an einem Flughafen mit drei leeren Fingerdocks und "interessanter" Architektur vorbei...
... um vor einem kleineren Flughafengebäude auf freiem Feld stehen zu bleiben. Willkommen in Manzhouli!
Bevor ich mich wieder vom Fluss der Erzählung mitreissen lasse, kurz das Technische: Freitag bis Sonntag haben wir (ein paar andere Wahlbeijinger und ich) einen Ausflug nach Manzhouli gemacht. Die Stadt mit 230'000 Einwohnern liegt in der Inneren Mongolei, nahe am Dreiländereck von Russland, der Mongolei und China. Der transmandschurische Arm der transsibirischen Eisenbahn führt durch Manzhouli und macht die Stadt zum wichtigsten Land-Güterübergang Chinas. In der Nachbarstadt gibts eine offene Kohlenmine mit Dampfzügen (der eigentliche Grund für die Reise), aber davon ein ander Mal mehr...
Nach einem kurzen Kampf ums Gepäck (das Band ist nur fünf Meter lang), erwartet und Doudou der Fahrer und mit vollbeladenem Kleinbus stürzen wir uns auf die ersten Sehenswürdikeiten, die da in der Kälte (~-15°C) harren. Erst mal der Grenzübergang für die Bahn; hier gibts sowohl auf der Chinesischen als auch auf der Russischen Seite ein symbolisches Tor; die Chinesen hatten aber offenbar das Bedürfnis, ihre eigene Wichtigkeit etwas herauszustreichen.
Daneben ist die Dampflok ausgestellt, mit der der grosse Vorsitzende Mao damals nach Moskau gefahren ist (leider ist mir entgangen, ob es die erste oder zweite Reise war - Mao hat in seinem Leben China nur zweimal verlassen).
Daneben steht ein alter Kampjet, der die Bevölkerung von Manzhouli für den Koreakrieg gestiftet hatte und der nach vollbrachtem Werk den Manzhoulianern als Dank in den Vorgarten gestellt wurde. (Nebenbemerkung: Wieso werden Jets eigentlich heutzutage alle grau oder tarnfarbig lackiert - nacktes Aluminium gibt viel die besseren Photos.)
Gleich neben der Eisenbahngrenze gibt es eine gemischte Handelszone. Dabei handelt es sich um ein uraltes Chinesisches System, von dem schon Höfe in der grossen Mauer zeugen. Morgens früh fahren also die Chinesischen Händler da hin, dann wird das Tor auf der Chinesichen Seite geschlossen. Um neun dürfen dann die Russen rein (ohne Visum) und bis um drei Chinesisches Zeugs kaufen. Um drei werden die Russen heimgeschickt, das Tor auf der russischen Seite geht zu und die Chinesen können raus. Das ganze Gelände ist ziemlich gross, bietet tolle Architektur (ein Vorgeschmack auf was noch kommen sollte), einen grossartigen Brunnen und den Blick durch Stacheldraht nach Russland.
Die Russen haben übrigens auch versucht, so einen gemischten Markt aufzubauen, waren aber nicht schnell genug und so blickt man nun auf eine Bauruine in der Steppe.
Weiter gings zum Personengrenzübergang, einem weiteren monumentalen Gebäude (das man gegen Eintritt auch besichtigen könnte), wo uns vor allem der Kunststoff-Kaktus beindruckt hat (es sollte nicht der letzte sein...).
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